Das ist allreco

ALLRECO. KOMPLETT. DURCHDACHT.

Wir sind ein Team aus hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeitern und können unseren Kunden für ihre Anforderungen passgenaue, qualitativ hochwertige Maschinen und komplett durchdachte Anlagen-Lösungen bieten. Auch für diverse Sonderlösungen sind wir der richtige Ansprechpartner.

Mit viel Flexibilität und Innovation sind wir bereit, mit Ihnen Großes zu bewegen!

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Innovation seit Generationen

Am Niederberg im Bergischen Land fing alles an. Hedwig, Werner und Josef Doppstadt begründen den landwirtschaftlichen Lohnbetrieb „Doppstadt“. Die Begeisterung für technische Innovationen, Ideenreichtum sowie das Erkennen von Markterfordernissen sind auch heute noch wesentliche Triebfeder für die erfolgreiche Schaffenskraft der Langenberger Innovation Group (LIG) mit der 2.Gesellschaftergeneration. Die ALLRECO, mit langer Doppstadt-Vergangenheit, ist seit 2021 eine direkte Beteiligung der LIG. Unser Kerngeschäft sind Maschinen und Anlagen für die Aufbereitung von Altholz, Haus- und Gewerbeabfall, Biomasse sowie die Ersatzbrennstoffproduktion.

Innovation seit Generationen

Am Niederberg im Bergischen Land fing alles an. Hedwig, Werner und Josef Doppstadt begründen den landwirtschaftlichen Lohnbetrieb „Doppstadt“. Die Begeisterung für technische Innovationen, Ideenreichtum sowie das Erkennen von Markterfordernissen sind auch heute noch wesentliche Triebfeder für die erfolgreiche Schaffenskraft der Langenberger Innovation Group (LIG) mit der 2.Gesellschaftergeneration. Die ALLRECO, mit langer Doppstadt-Vergangenheit, ist seit 2021 eine direkte Beteiligung der LIG. Unser Kerngeschäft sind Maschinen und Anlagen für die Aufbereitung von Altholz, Haus- und Gewerbeabfall, Biomasse sowie die Ersatzbrennstoffproduktion.

Unsere Herausforderungen

Mit der Umwelt als Vorbild und der Leidenschaft für Technik stellen wir uns ständig neuen Herausforderungen und setzen in der Umwelttechnologie weltweit Zeichen. Durch langjährige Erfahrungen und umfassende Kenntnisse über Umwelttechnik finden wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden individuelle Lösungen.

Produkte

Als ALLRECO haben wir die Möglichkeit, auf ein umfangreiches Portfolio an Maschinen zurückzugreifen. Hierzu gehören beispielsweise verschiedene Arten von Zerkleinerern, von Langsamläufern bis zu Granulatoren. Auch bieten wir ein umfangreiches Sortiment von Separationstechnik, von der Trommelsiebmaschine, über Stern- und Spiralwellensiebe, bis zu Vibrationssieben an. Spezialtechnik, beispielsweise zum Mischen oder zur Dichteseparation, rundet das Angebot ab. All diese Techniken kombinieren wir für ihren Anwendungsfall. Komplett. Durchdacht.

Produkte

Als ALLRECO haben wir die Möglichkeit, auf ein umfangreiches Portfolio an Maschinen zurückzugreifen. Hierzu gehören beispielsweise verschiedene Arten von Zerkleinerern, von Langsamläufern bis zu Granulatoren. Auch bieten wir ein umfangreiches Sortiment von Separationstechnik, von der Trommelsiebmaschine, über Stern- und Spiralwellensiebe, bis zu Vibrationssieben an. Spezialtechnik, beispielsweise zum Mischen oder zur Dichteseparation, rundet das Angebot ab. All diese Techniken kombinieren wir für ihren Anwendungsfall. Komplett. Durchdacht.

Service

Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden und das große Vertrauen, das diese immer wieder in unsere Arbeit setzen, liegen uns besonders am Herzen. Mit bestmöglichen Konditionen beim Materialeinkauf und den richtigen Rahmenbedingungen an unserem Standort garantieren wir Ihnen stets höchste Qualität. Ein erprobtes Team, ein reibungsloser Workflow, flexible, zuverlässige Lieferanten und Partner ermöglichen ein hohes Maß an Produktivität. Dadurch sind wir in der Lage, selbst umfangreiche Aufträge umzusetzen oder enge Termine zu halten. Gerne beraten wir Sie ausführlich und finden gemeinsam eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung.

Fertigung

ALLRECO ist ein nach ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen. Wir arbeiten ausschließlich mit anerkannten Zulieferern zusammen. Neben modernster Produktionstechnik und hoher Materialqualität garantieren der ständige Austausch mit unseren Kunden und eine durchdachte Unternehmensstruktur die Zuverlässigkeit unserer Maschinen und Anlagen.

Fertigung

ALLRECO ist ein nach ISO 9001 zertifiziertes Unternehmen. Wir arbeiten ausschließlich mit anerkannten Zulieferern zusammen. Neben modernster Produktionstechnik und hoher Materialqualität garantieren der ständige Austausch mit unseren Kunden und eine durchdachte Unternehmensstruktur die Zuverlässigkeit unserer Maschinen und Anlagen.

Zukunft

Zukunft gestalten heißt Verantwortung übernehmen – Verantwortung für die Umwelt und unsere Kunden. Deshalb setzen wir auch in Zukunft alles daran, selbst für schwierige Aufgaben intelligente und ökonomische Lösungen zu finden. Mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung und mehr als 4.000 weltweit im Einsatz befindlichen Zerkleinerungs- und Siebmaschinen stehen für die hohe Qualität und Effektivität und schaffen so Vertrauen zwischen Maschinenhersteller und Anwender.

1965

Von der Landwirtschaft zum Dienstleister
Gründung des landwirtschaftlichen Lohnbetriebes "Doppstadt"

Meilensteine auf dem Weg zum weltweit tätigen Full-Liner
Seit seiner Gründung im Jahr 1965 hat sich Doppstadt von einem familiengeführten Lohnbetrieb zu einem weltweit führenden Lösungsanbieter in der Umwelttechnologie entwickelt.
Am Anfang standen zwei Höfe im idyllischen Bergischen Land: der Hof der Familie Doppstadt, auf dem die Brüder Werner und Josef aufwuchsen; und der Hof der Familie Zellin, auf dem Tochter Hedwig aufwuchs, spätere Ehefrau von Werner. Im Jahr 1965 gründeten sie das landwirtschaftliche Lohnunternehmen Doppstadt. Fünfzig und ein Jahr später ist der Betrieb einer der weltweit renommiertesten Full-Liner für Maschinenlösungen in der Recyclingtechnologie. Wie wir das erreicht haben, lesen Sie hier.

Die Küche auf dem elterlichen Hof in Homberg spielt eine zentrale Rolle: Sie ist Denkstube, Chefbüro und Kantine in einem. Hier werden Ideen entwickelt, Bewerbungsgespräche geführt, Mitarbeitersorgen besprochen. In diesem Raum treffen die Brüder Josef und Werner Doppstadt und dessen Ehefrau Hedwig die Entscheidung, den traditionellen Landwirtschaftsbetrieb der Eltern in ein landtechnisches Lohnunternehmen umzuwandeln. Ab sofort bieten sie den umliegenden Land- und Forstwirten Maschinen und Dienstleistungen an: säen, mähen, häckseln, dreschen.

„Die haben ganz klein angefangen“, erinnert sich Friedhart Sperling, der 22 Jahre lang als Lohnunternehmer für Doppstadt tätig war. „Sie haben immer selbst mit angepackt und von ihren Mitarbeitern nie mehr verlangt als von sich selbst.“ Aus seiner damaligen Sicht ergänzen sich die drei Doppstädter ganz hervorragend: Werner hat die Ideen, Josef die Kreativität, sie umzusetzen und Hedwig ist die Seele des Unternehmens, die das Geld zusammenhält. Doppstadt ist ein Familienbetrieb – und ist es bis heute geblieben. Friedhart Sperling erinnert sich an viele berührende Momente aus der Zeit des Beginns – unter anderem, wie es war, wenn er spät nachts seine Arbeit beendete: „Wenn ich morgens um drei vom Dreschen kam, wartete Frau Doppstadt schon mit dem Essen auf mich. Sie war tatsächlich bis drei Uhr früh für mich wach. Da gab es dann auch kein Vertun: Ich durfte erst vom Hof, wenn ich alles aufgegessen hatte.“

1970

Einstieg in die technologiegestützte Trinkwasseraufbereitung
Entwicklung der Putzmaschine PUMA – Neupositionierung des Unternehmens als Entwickler innovativer Umwelt- und Recyclingmaschinen

„Ich hätte da mal eine Idee!“ Werner Doppstadts Kreativität wird zum Erfolgsrezept des jungen Unternehmens

1970 wird das eigentliche Geburtsjahr Doppstadts als Umweltunternehmen: Lohndienstleister Werner Doppstadt mäht gerade die Wiesen der Gelsenwasser AG, da beobachtet er, wie mühsam die Mitarbeiter der städtischen Wasserwerke die Filterbecken zur Wasseraufbereitung reinigen. „Das muss doch leichter gehen!“, denkt er sich. Er spricht die Leute an und entwickelt anschließend gemäß seinem Leitsatz „Ich hätte da mal eine Idee!“ die Putzmaschine „PUMA“. Diese automatisiert die anstrengende Handarbeit: Sie fährt über das zu reinigende Material, nimmt den verunreinigten Filtersand auf und sortiert verschmutzte Partikel rückstandslos aus. Das Management der Gelsenwasser AG ist begeistert und gibt die Maschine in Auftrag: Startschuss für die Firma Doppstadt, sich vom landwirtschaftlichen Lohndienstleister zum innovativen Anbieter umwelttechnologischer Verfahren zu mausern. Mehr noch: Die Brüder entwickeln nicht nur Maschinen, sie konstruieren sie auch. Die erste bauen sie in Ermangelung einer Produktionshalle in der elterlichen Scheune – und sind so leidenschaftlich darin vertieft, dass die Maschine am Ende nicht mehr durch das Scheunentor passt. Kein Problem: Das Mauerwerk wird durchbrochen und die fertige Maschine zum Kunden gebracht. Man muss eben Prioritäten setzen.

1977

Bau des Stammwerks in Velbert
Erweiterung des Produktportfolios um Trommelsiebmaschinen, Zerkleinerer, Randstreifenmäher

1977 wird der Hof in Homberg definitiv zu klein: Die Doppstadts kaufen ein Grundstück in Velbert und bauen ihr Stammwerk darauf. Das Produktportfolio der Firma hat sich stark erweitert: Zur Putzmaschine und Kiesaufbereitung sind Randstreifenmäher, schnell laufende Zerkleinerer und Trommelsiebmaschinen hinzugekommen. Maschinen also, die Bauschutt, Müll, Holz- und Grasschnitt schreddern und sortieren, sprich: recyceln.

Damit ist die Richtung klar. Doppstadt wird Umwelt-Spezialist. Und beginnt zu wachsen. „Als ich 1980 anfing, arbeiteten bei Doppstadt vielleicht eine Handvoll Leute“, erinnert sich Peter Müller, langjähriger Mitarbeiter der Firma. „In der Werkstatt waren wir zu zweit.“ Heute sind im Unternehmen rund 700 Menschen beschäftigt. „Dadurch hat sich natürlich viel geändert“, erzählt Peter Müller. „Zu meiner Zeit kam der Chef noch höchstpersönlich in die Werkstatt und besprach mit uns seine Pläne.“ Er erinnert sich: „Einmal wollte er zum Beispiel die Filterbecken-Reinigungsanlage ganz neu konstruieren. Wir konnten uns darunter aber nichts vorstellen. Da hat er ein Stück Kreide genommen und seine Ideen auf den Werkstattboden gemalt. Und veranlasst: ‚Hier wird bis auf Weiteres nicht gefegt.‘“ Die Maschine, die auf Grundlage dieser Zeichnung konstruiert wurde, ist – kontinuierlich an den Stand der Technik angepasst – bis heute im Einsatz. Genau wie die Putzmaschine von 1970: Deren moderne Nachfolgerinnen säubern aktuell den radioaktiv verseuchten Boden im japanischen Fukushima. 

1990

Ausbau des internationalen Handels
Gründung der Vertriebsgesellschaft DVG für den weltweiten Handel mit Doppstadt Maschinen

Im Jubiläumsjahr 1990 blickt Doppstadt bereits auf 25 Jahre Erfahrung in der Behandlung und Aufbereitung wiederverwertbarer Stoffe zurück. Das Unternehmen hat sich spezialisiert auf wartungsfreundliche und einfache Anwendungen und Produkte für höchste verfahrenstechnische Ansprüche, produziert mobile und stationäre Maschinen, die ideal zu immer neuen, passgenauen Bearbeitungslinien kombiniert werden können. Kurz: Die quirlige Lösungskompetenz des Unternehmens ist mittlerweile nicht nur deutschland- und europaweit, sondern weltweit gefragt.
Um sich dieser Herausforderung zu stellen, muss der Vertrieb neu organisiert werden: Doppstadt gründet die Vertriebsgesellschaft DVG. Sie wird in den kommenden Jahren die ständig expandierenden Märkte verlässlich beliefern.

1992

Erwerb des sachsen-anhaltinischen Betriebs "Förderanlagen Calbe GmbH" Weiterentwicklung des Standortes zur hochmodernen Produktionsanlage

Die internationale Nachfrage ermutigt Doppstadt zur Expansion. Im Zuge der Wiedervereinigung erwirbt das Unternehmen das Förderanlagen-Werk im sachsen-anhaltinischen Calbe an der Saale. Der Betriebszweck des ostdeutschen Anlagenbauers ist Doppstadt nicht fremd: Doppstadts Gurttrommeln treiben unter anderem eines der längsten Förderbänder der Welt in der chilenischen Atacama-Wüste an. So gesehen stellt das Calbe-Werk eine gute Ergänzung zum Produktportfolio des Unternehmens dar.

Auch die 200 Mitarbeiter sind herzlich willkommen. Jeder, der bleiben möchte, kann bleiben. „Damit waren wir mit einem Schlag ein ganz großes Unternehmen“, erinnert sich Hedwig Doppstadt an die für sie „herausforderndste Entscheidungen“ in Doppstadts Geschichte. „Wir haben ja nicht nur Grundstück und Gebäude übernommen, sondern auch die Belegschaft. Von heute auf morgen hatten wir Sorge für viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu tragen.“

Die Entscheidung, alle Beschäftigten zu übernehmen, prägt die Beziehung zwischen Belegschaft und Geschäftsführung bis heute. „Doppstadt ist für mich ein Stück Familie“, erzählt etwa Bernd Lichtenfeld, Betriebsschlosser und Instandhalter. „Die Doppstadts haben sich hier vorgestellt und alles, was vorher wackelig war, kriegte wieder festen Boden.“ Die Doppstädter bauen Calbe zum hochmodernen Fertigungs- und Montagewerk aus, entwickeln mit der Expertise des Calbe-Teams ganz neue Maschinenreihen bis zur Serienreife. 1995 wird die ehemalige Förderanlage dann in „Doppstadt Calbe GmbH“ umbenannt: „Endlich!“ wie Reimund Hoffmann, Obermeister Fertigung, erinnert. Sein ganzes Berufsleben hat er im Werk verbracht. „Wir haben sehr schnell gemerkt, dass sich die Familie wirklich für den Standort einsetzt. Irgendwann wollte dann jeder den Namenszug ‚Doppstadt‘ auf der Brust tragen – die Umfirmierung dauerte einem Teil der Belegschaft eindeutig zu lange. Die wollten – wie ihre Kollegen aus Velbert – endlich die Arbeitskleidung mit dem Doppstadt-Logo anziehen: Das Zeichen ihrer Zugehörigkeit zu unserer Firma.“

1995

Gründung der Doppstadt Calbe GmbH
Ausbau des Geschäftsbereichs Gurttrommeln

„Ich bin eins mit meiner Trommel“, sagt Frank Horn. Der Schlosser bewarb sich 1998 bei Doppstadt, blieb und lernte dort Gurttrommeln erst kennen und dann schätzen.

Im Geschäftsbereich Gurttrommeln profitiert das Unternehmen von der Expertise des 1992 dazugewonnenen Betriebs „Förderanlagen Calbe GmbH“. Mit dem Erwerb erweitert und vertieft Doppstadt sein Know-how für Fördertechnik und baut den Standort Calbe konsequent mit modernster Fertigungs- und Montagetechnik aus. Alle Gurttrommeln werden in dem ISO-zertifizierten Betrieb an der Saale produziert und in die ganze Welt geliefert. Und das in – fast – jeder Größe wie Doppstadt-Mitarbeiter Frank Horn berichtet. Der Schlosser findet: „Ich habe mit meinem Arbeitsplatz voll ins Schwarze getroffen. Ich will einfach gute Gurttrommeln bauen. Die größte Trommel, die ich je gebaut habe, hatte einen Durchmesser von zweieinhalb Metern. Und dann stellt man sich daneben und weiß: Das ist meine!“

2002

Bündelung der Vertriebsaktivitäten
Zusammenführung der DVG mit der Doppstadt Calbe GmbH

„Von unserem Büro aus betreuen wir die ganze Welt.“ Ralf Wunderling, Teamführer Kundendienstservice International, ist für Doppstadt unterwegs.

Doppstadt baut seine internationale Präsenz weiter aus: Kurz nach der Jahrtausendwende kooperiert das Unternehmen mit Vertriebspartnern in mehr als 40 Ländern. Das sind für die Kapazitäten der 1990 gegründete Vertriebsgesellschaft DVG eindeutig zu viele – sie wird mit der Calbe Doppstadt GmbH fusioniert. Bis 2015 werden die Vertriebsaktivitäten nun zentral vom Standort Calbe aus geleitet.
Zu diesem Vertrieb gehört auch der „Kundendienstservice International“: ein kleines aber feines Team aus sechzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, immer auf dem Sprung zu ihren Kunden in aller Welt. Die Service-Mitarbeiter installieren und warten die Maschinen vor Ort, unterstützen bei der Indienstnahme und im laufenden Betrieb. Teamführer Ralf Wunderling, noch in der DDR aufgewachsen, erzählt: „In meiner Jugendzeit hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich einmal so eine Tätigkeit haben werde. Ich wollte immer auf Montage gehen – aber dass ich so weit wegreise, nach Japan, Australien, das hätte ich dann doch nie gedacht. Hier ruft die ganze Welt an und ruft unsere Leistungen ab.“ Und sein Stellvertreter, Ralf-Peter Lübcke, ergänzt: „Jeder Einsatz ist aufregend neu. Jede Baustelle ist anders. Wenn ein Land uns braucht, sind wir zu Stelle, in Europa innerhalb von zwei Tagen.“

2005

Trägerfahrzeugbau in Österreich
Gründung der Doppstadt Austria GmbH nahe Wien

Werner Doppstadt und das Team Österreich entwickeln die Baureihe Grizzly: Die Fahrzeuge übernehmen den Winterdienst an Flughäfen und werden in tschechischen Wäldern als Nutzfahrzeuge eingesetzt.

2007

Stationäre Maschinenlösungen
Gründung eines Zentrums für die Entwicklung von stationär einsetzbaren Maschinen in Velbert

Neuausrichtung des Geschäftsfelds „Stationär-Lösungen“ mit neuem Team an neuem Standort: Entwicklung und Bau der stationären Maschinen werden zentral in Velbert von der Doppstadt Systemtechnik GmbH, der heutigen ALLRECO übernommen.

2013

Generationswechsel
Werner Doppstadt übergibt die Geschäftsführung an seinen Sohn Ferdinand – Weiterentwicklung des Unternehmens zum Full-Liner in Kooperation mit Premium-Partnern

Nach 48 Jahren kontinuierlichen Aufbaus und Konsolidierung des Unternehmens übergibt Werner Doppstadt die Geschäftsführung an Sohn Ferdinand. Das auf insgesamt 700 Beschäftigte angewachsene und international tätige Unternehmen bleibt damit in Familienbesitz.

Ferdinand Doppstadt führt den Betrieb in der Tradition seiner Familie fort und richtet es dennoch neu aus. Mit der Strategie „Doppstadt 2020 – Fit for the future“ und einem starken Führungsteam profiliert er das Unternehmen als international aufgestellten Full-Liner, der für jede umwelttechnische Herausforderung die entsprechende Technologie bereitstellen kann – oder sie bei Bedarf für seine Kunden entwickelt. Dazu setzt Ferdinand Doppstadt auf Maschinen und Maschinenkomponenten, die miteinander kompatibel sind.

Darüber geht Ferdinand Doppstadt auf Kooperationkurs. Als Spezialist für Umwelttechnologie sucht er gezielt die Partnerschaft zu anderen Premium-Herstellern, um die unterschiedliche Expertise für die Konstruktion gemeinsamer Spitzenprodukte zu bündeln. Nur so können hochspezialisierte Unternehmen wie Doppstadt auf dem internationalen Markt den immer höheren Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsansprüchen der Kunden gerecht werden.

2015

50 Jahre Doppstadt
Zweitägige Leistungsschau mit mehr als 5.000 Kunden aus aller Welt

Nach 48 Jahren kontinuierlichen Aufbaus und Konsolidierung des Unternehmens übergibt Werner Doppstadt die Geschäftsführung an Sohn Ferdinand. Das auf insgesamt 700 Beschäftigte angewachsene und international tätige Unternehmen bleibt damit in Familienbesitz.

Ferdinand Doppstadt führt den Betrieb in der Tradition seiner Familie fort und richtet es dennoch neu aus. Mit der Strategie „Doppstadt 2020 – Fit for the future“ und einem starken Führungsteam profiliert er das Unternehmen als international aufgestellten Full-Liner, der für jede umwelttechnische Herausforderung die entsprechende Technologie bereitstellen kann – oder sie bei Bedarf für seine Kunden entwickelt. Dazu setzt Ferdinand Doppstadt auf Maschinen und Maschinenkomponenten, die miteinander kompatibel sind.

Darüber geht Ferdinand Doppstadt auf Kooperationkurs. Als Spezialist für Umwelttechnologie sucht er gezielt die Partnerschaft zu anderen Premium-Herstellern, um die unterschiedliche Expertise für die Konstruktion gemeinsamer Spitzenprodukte zu bündeln. Nur so können hochspezialisierte Unternehmen wie Doppstadt auf dem internationalen Markt den immer höheren Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsansprüchen der Kunden gerecht werden.

2016

Strategien für die Zukunft
Technologieführer, Marktführer und Umwelt-Pionier in Einem

Ferdinand Doppstadt zur weiteren Zukunft des Unternehmens:

Wir bieten für jedes Problem die passende Lösung

Die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts lauten Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Konsumsteigerung. Diese Herausforderungen sind Basis unseres Wachstums und Motor unserer Inspiration: Wir wollen den immer anspruchsvolleren Anforderungen der Wirtschaft und unserer Kunden mit Produkten und Verfahren begegnen, die technologisch erstklassig, ökologisch vorbildlich und wirtschaftlich sinnvoll sind. Dazu müssen unsere Maschinen flexibel einsetzbar und veränderbar sein, sie müssen ineinandergreifen und in sich geschlossene Bearbeitungsprozesse ermöglichen. Kurzum: Sie müssen intelligent, talentiert und lernfähig sein.

Wir sind Technologieführer, Marktführer und Umwelt-Pionier in einem


Mit unserer One-Doppstadt-Strategie „Doppstadt 2020 – Fit for the future“ wollen wir uns weltweit als Full-Liner profilieren, der für jede umwelttechnische Herausforderung die entsprechende Technologie bereitstellen kann – oder sie bei Bedarf für seine Kunden erfindet und entwickelt. Die Idee ist, jede Maschine und jeden Maschinenpark über eine modulare Architektur so zu mobilisieren, dass sie sich – beispielsweise über den komplikationslosen Austausch einzelner Komponenten bzw. ganzer Maschinen – flexibel und individuell den Wünschen des Kunden anpassen können.

Wir begreifen ein Höchstmaß an Kundennähe als Schlüssel für eine internationale Marktführerschaft

Dazu müssen wir unsere technologische Innovationskraft und Lösungskompetenz weiter ausbauen. Der Schlüssel hierzu liegt in unserer internationalen Präsenz: Über unser weltweites Partnernetz stehen wir im ständigen Austausch mit unseren Kunden. Dadurch können wir Lösungen entwickeln, die ganz auf den Bedarf unserer Partner und ihrer Märkte vor Ort zugeschnitten sind – sich aber auch für andere Partner und Märkte eignen. Wir lernen mit unseren Kunden für unsere Kunden – eine Win-Win-Situation, die für beide Seiten neue Marktchancen eröffnet und regionale Engpässe ausgleichen kann.

2021

Aus Doppstadt Systemtechnik wird ALLRECO

Wir ändern unseren Namen und bleiben dabei weiterhin Ihre Experten für stationäre Recyclinglösungen. Wir werden Sie auch in Zukunft mit qualitativ hochwertiger Recyclingtechnologie für eine Vielzahl von Anwendungen unterstützen: vom Konzept bis zur fertigen Lösung, von Einzelmaschinen bis zu mittelgroßen Komplettanlagen, von individueller Planung und umfangreicher Beratung bis zum After-Sales-Service. Auch unsere Internetseite wird komplett überarbeitet und bietet Ihnen in Zukunft neue Inhalte. Freuen Sie sich auf Interessantes über uns und Wissenswertes zu unseren Maschinen und Anlagen.

29.10.2024

Ein starkes Ding: Der CERON im Detail

7.10.2024

Alles andere als Abfall: Ersatzbrennstoffe

In einer Zeit, in der sowohl die ökonomische als auch die ökologische Nachhaltigkeit immer stärker in den Vordergrund rücken, kommt es darauf an, diese Anforderungen erfüllen zu können. Wir freuen uns, durch unser Know-how in der Aufbereitung und Umwandlung
15.9.2024

Garant für beste Performance: Der BST

Ob in der Produktion von Ersatzbrennstoffen aus Sortierresten, als Nachzerkleinerer in MBA’s oder in der Aufbereitung von Monofraktionen: Der BST ist so konzipiert, dass Unternehmen aus der Recyclingwirtschaft denkbar einfach und zuverlässig eine BEST-Performance erzielen.